# Familienunternehmen in der Krise: Eine exklusive Umfrage enthüllt die schockierenden Ergebnisse

## Die aktuelle Lage der Familienunternehmen in Deutschland
– Laut einer exklusiven Umfrage von Familienunternehmern und jungen Unternehmern fühlen sich Unternehmen in Deutschland so schlecht wie nie zuvor.
– Die erwartete Auftragslage ist auf dem schlechtesten Wert seit Beginn der Umfrage 2010.

### Lage schlechter als zur Pandemie
– Die schlechte Stimmung wirkt sich auf Investitionen aus: Nur noch 18 Prozent der Unternehmer planen, ihr Unternehmen zu erweitern, im Vergleich zu 27 Prozent während der Pandemie.
– Besorgniserregend ist, dass 49 Prozent der Unternehmen überhaupt keine Investitionen tätigen wollen, nicht einmal Ersatzinvestitionen.

## Gründe für die Investitionsflaute
– Laut der Umfrage sind Hauptgründe für die Investitionsflaute die Bürokratie in Deutschland (60 Prozent) und die Sorge vor einer unberechenbaren Finanz- und Wirtschaftspolitik (50 Prozent).
– Konjunkturbedingte Absatzprobleme liegen auf dem dritten Platz.

### Nur 16 Prozent planen, neue Mitarbeiter einzustellen
– Die schlechte Stimmung wirkt sich auch auf die Job-Perspektiven aus: Nur 16 Prozent der Unternehmer planen, die Anzahl ihrer Arbeitsplätze zu erhöhen, der niedrigste Wert seit Beginn der Datenerhebung.

## Forderung nach politischer Veränderung
– Marie-Christine Ostermann, Präsidentin der Familienunternehmer, fordert Konsequenzen aus der Umfrage.
– Sie warnt davor, dass Unternehmen, die in diesem Jahr nicht investieren, im kommenden Jahr auch nichts Zusätzliches produzieren werden, zumindest nicht in Deutschland.
– Ostermann fordert eine grundsätzliche Trendwende für die deutsche Wirtschaft.

Die Umfrage wurde mit 820 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vom 1. bis 10. Oktober 2024 durchgeführt.


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